Aufgrund der unglücklichen Netztopologie kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Überlastungen der bestehenden Meteorabwasserleitung. Mittels eines Bypasses entschärfte sich die Situation etwas. Es zeigte sich aber, dass auch diese Lösung nicht optimal war. Die hydraulische Berechnung ergab, dass die Kapazität der bestehenden Leitung zu gering ist. Auf der Basis der hydraulischen Berechnung realisierte die Gemeinde nun zwei neue Sonderbauwerke in Ortsbeton. Die Gerinne in den Ortsbetonschächten werden anhand der Berechnungen ausgebildet. Weiter wird die bestehende Meteorabwasserleitung, auf rund 300 m, bis zur Einleitung in den Rigiaa - Bach auf eine Nennweite von 800 mm vergrössert. Zum Einsatz kommen bewehrte Betonrohre.