Der Auslöser des Projektes war der Ersatz, beziehungsweise die Vergrösserung der Wasserleitung auf eine Nennweite von 160 mm. Der Projektperimeter betrug rund 300 m. Die Strassenbreite beträgt nur rund 3 - 4 m. Weiter nutze man die Synergien und ersetzte verschiedene Werkleitungen. So wurde zum Beispiel die schadhafte Kanalisation saniert und örtlich die Linienführung der Schmutz- und Meteorabwasserleitung optimiert. Der Belagseinbau erstreckte sich über den ganzen Projektperimeter. Weiter wurde eine Ausweichstelle bergseits erstellt. Die Ausführung erfolgte unter sehr engen Platzverhältnissen, mit Sperrzeiten für den Verkehr. Im Rahmen der Ausführung war zudem die Koordination der verschiedenen Leitungsbauer mit dem beauftragten Unternehmer eine grosse Herausforderung, sowie die Informationspolitik mit den Anwohner.